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Häufige Diagnosen

Diese Diagnosen führen häufig zu großen Herausforderungen im schulischen Kontext. Sie belasten die Familie und ihr Kind.

Hier finden Sie die häufigsten Diagnosen mit denen wir täglich arbeiten.

Wir kooperieren, wenn gewünscht immer eng mit den  Therapeut*Innen und Lehrkräften ihres Kindes.

1

ADHS

Kinder mit ADHS leiden oft an einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne und fallen durch ihr affektives Verhalten in schulischen und sozialen Kontexten negativ auf. Das ruft in den Familien und bei den Kindern Leidensdruck hervor. Wir berücksichtigen die für ADHS typischen Verhaltensweisen und unterstützen Ihr Kind seine besonderen Fähigkeiten anzuerkennen und damit erfolgreich umzugehen.

2

AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG

Junge Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zeigen individuell sehr unterschiedliche Symptome und Ausprägungen. Das Spektrum ist sehr weit, die Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Wir entwickeln deshalb individuell auf die Disposition Ihres Kindes abgestimmte Strategien.

3

Diversität, Inklusion hier dargestellt durch eine bunte Farbwolke

Dyskalkulie

Trotz intensiver und stundenlanger Bemühungen ist Ihr Kind in Mathe nicht erfolgreich. Oft wird am Schulstoff geübt und nicht an den Basiskompetenzen. Das mathematische Haus wird vom Fundament her aufgebaut werden. Wir arbeiten mit Ihrem Kind in einem Angst freien Raum und machen Erfolge für Ihr Kind sichtbar und erlebbar.

4

Lese-/Rechtschreibschwäche

Lesen und Rechtschreiben sind Grundlage allen schulischen Lernens. Der Leidensdruck der Schüler*Innen mit LRS und der Familien ist oft sehr enorm. Wir trainieren Schlüsselstrategien und lernen sinnentnehmedes, flüssiges Lesen, auch tiergestützt.

5

Prüfungsangst

bearbeiten wir erfolgreich in drei Sitzungen mit Coaching Methoden aus dem EMDR und der Palmtherapie.

Unsere Vorgehensweise

Schritt 1

Im ersten Kennenlerngespräch mit den Eltern werden alle wichtigen Fragen geklärt, sowie Möglichkeiten aufgezeigt. Dieses Gespräch kann persönlich oder in einer Videokonferenz erfolgen,

Schritt 2

Beim zweiten Kennenlernen mit dem Kind werden  erste Vorgehensweisen abgesprochen. Je nach Alter und Disposition des Kindes erfolgt dies spielerisch, affektiv oder im Gespräch.

Schritt 3

Das Kind wird in seinem Prozess unterstützt . Die Eltern werden regelmäßig, sowie auf Wunsch von Prozessen unterrichtet.

 

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